Im jüdischen Theater einer kleinen Stadt am Meer, vielleicht ist es ja sogar Rostock, soll ein neues Stück inszeniert werden. Dabei ist es gar kein richtiges Stück, eher ein auf Zetteln verteiltes Sammelsurium von Textfragmenten, Theateranweisungen, Anekdoten und den großen, ewigen Fragen, die natürlich wieder einmal ohne Antwort bleiben. Es ist eine naive Geschichte über das Leben, in dem wir verstehen sollen, dass uns die Unterschiede zwischen uns nicht gegeben sind, um uns zu trennen oder zu verfeinden, sondern um zu lernen, uns gegenseitig zu achten und einander zu lieben. Wir alle gehören zusammen in dieser Welt. Untermalt wird diese Botschaft von den wunderbaren Liedern der jüdischen Komponisten Vladimir Terletzki und Margarita Selenaia.
Idee und Dialoge |
Viktor Faerman |
Regisseurin |
Margarita Vishnyakova |
Musik |
V. Terletzki, M. Selenaia |
Texte der Lieder nach Gedichten von |
A. Vergelis, O. Driz, B. Sachoder |
Bühnenbild und Ausstattung |
Jakov Severynovskyi |
Musikalische Leitung |
Grajina Benalia |
Choreografie |
Arvydas Bulka |
Einstudieren Tanzszenen |
Marina Schreiber |
Regieassistenz |
Irina Drachuk |
Rejsl |
Anastasia Bibikova |
Leo |
Vladislav Bezborodyi / Elik Faerman |
Mama |
Irina Kazakova / Victoria Prokofyeva |
Papa |
Leonid Bogdan / Vladimir Abugov |
Oma |
Galina Belanskaya |
Fahrende Musiker:
Olgi |
Vladimir Abugov / Koffi Blitti |
Alf |
Toralf Thiesen |
Thias |
Viacheslav Bolshoi |
Schauspielerinnen:
Julia Bonaker
Asja Grymberg
Elea Nova
Victoria Prokofyeva