Pressearchiv

09
Mai
Erscheinungsdatum: 09.05.25 Quelle: OZ S. 05

03
Apr
Erscheinungsdatum: 03.04.25 Quelle: OZ S. 16

01
Apr
Datum: 02-25 Jüdische-Allgemeine-Wochenzeitung Autor: Katrin Richter S.10-11

23
Mär
Erscheinungsdatum: 23.03.25 Quelle: OZ Autor: Y.Kadnykov S. 13

20
Dez
Erscheinungsdatum: 20.12.24 Quelle: NNN Autor: Iris Leithold S. 04

Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass wir die Jüdischen Kulturtage in Rostock kurz nach unseren Hohen Feiertagen starten. Hierzu gehörte auch Rosch Haschana (Hebr. „Kopf des Jahres“). Seien Sie deshalb eingebunden in unsere Wünsche für Frieden und ein süßes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr, das nach der jüdischen Zeitrechnung bereits das Jahr 5786 ist. Neu ist in diesem Jahr, dass wir den Beginn der Kulturtage mit einem Eröffnungswochenende begehen. Lassen Sie sich also mit einer Lesung, einer Vernissage und einem Konzert einstimmen auf unser Festival.
Einerseits freut uns das große Interesse des Rostocker Publikums an unseren Kulturtagen. Andererseits erschüttert uns der bundesweit zunehmende Antisemitismus. Daher ist es uns umso wichtiger, unsere Tradition fortzuführen. Kunst ist der beste Brückenbauer. Wir hoffen, dass wir so hier in Rostock ein klein wenig zum besseren Verständnis des jüdischen Lebens beitragen können.
Unser besonderer Dank gebührt unseren langjährigen Förderern, dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und dem Verein „Arnold Bernhard“ zur Förderung der Synagoge Rostock. Unseren liebgewonnenen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern sei versichert, dass unsere Gemeinde die stete Unterstützung bei der Planung und Durchführung unserer gemeinsamen Kulturtage sehr schätzt.

Juri Rosov
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Rostock

 

18.10.25, 19.30 Uhr Kunsthalle Rostock ✡ Kunsthalle Rostock
Christian Berkel: »Sputnik«
Lesung zur Eröffnung der Jüdischen Kulturtage 2025 in Rostock
„Ich schloss die Augen. Minutenlang schlug mein Herz bis zum Hals. Ich lebte in einem Schloss in Frankreich, es gab vorzügliche Speisen, ein Pierrot deckte den Tisch und räumte ihn wieder ab. Ich hatte zwei Brüder gewonnen, dazu sechs Hunde in einem verwilderten Park.“ Mitreißend und berührend erzählt Christian Berkel den Roman seiner Kindheit und Jugend: eine Geschichte über die Zerrissenheit, den Aufbruch und das Abnabeln – und nebenbei eine Hommage an die Literatur, die Freundschaft und die Liebe. Eine Kooperationsveranstaltung der Jüdischen Gemeinde Rostock und des Literaturhauses mit freundlicher Unterstützung der Universitätsbuchhandlung Hugendubel und der Kunsthalle Rostock. Studierende erhalten mit dem Kulturticket des ASTA freien Eintritt. Begrenzte Plätze. Bitte vorher anmelden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Hamburger Straße 40 Vvk.: 19 €/15 € (mit Warnowpass 5 €) jeweils zzgl. Gebühr; AK: 23 €/18 €

ticket

 

19.10.25 ✡ 11 Uhr im Max-Samuel-Haus, Vernissage zum Eröffnungswochenende
Eröffnung der interreligiösen Ausstellung „Pflanzen der Heiligen Schriften Thora, Bibel und Koran“. Pflanzen spielen eine bedeutsame Rolle in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen. Sie sind Symbole der Schönheit, der Fruchtbarkeit, der Heilung und der spirituellen Bedeutung. Jedes Aquarell in dieser Ausstellung erzählt eine eigene Geschichte. Von Oliven bis zu Zwiebeln, von Datteln bis zum Granatapfel – diese Werke sind eine Hommage an die Schönheit der Natur und die spirituelle Tiefe, wie sie in den heiligen Texten verehrt werden. Die Ausstellung bietet eine Gelegenheit, die Bedeutung dieser Pflanzen in verschiedenen religiösen Kontexten zu erforschen. Die 20 Aquarelle wurden von den Künstlerinnen Liselotte Bombitzki, Alexandra Hampp und Jutta Gildner geschaffen. Das interreligiöse Projekt wendet sich an Menschen verschiedener Religionen, um sie zusammenzuführen und zum Gespräch über ihre Traditionen einzuladen. Es wird gefördert durch das Bundesprogramm „Weißt du, wer ich bin?“, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, des Koordinationsrats der Muslime und des Zentralrats der Juden.
Die Ausstellung ist bis zum 11.11.2025 zu sehen, Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr. Schillerplatz 10 ✡ Eintritt: Frei (wir freuen uns über Spenden)

 

19.10.25, 20 Uhr in der Compagnie de Comédie/BÜHNE 602
Foyerkonzert mit der Band DEGUY zum Eröffnungswochenende

Die internationale Band um den Singer, Songwriter und Producer Guy Aud beschließt mit ihrem Konzert das Eröffnungswochenende der 9. Jüdischen Kulturtage in Rostock. Deguy klingt einzigartig. Es ist eine Mischung aus Indie, Soul, Soft Rock, Pop und manchmal Jazz. Gleichzeitig klingt es nicht wie eine Mischung, sondern einfach wie Deguy. Um die Tiefe der Musik und die Kunst hinter Deguys Musik zu verstehen, muss man zuhören (wirklich zuhören) und manchmal mehr als einmal. Deguys Stimme hat eine einzigartige und authentische Qualität, die die Kraft hat, andere positiv zu beeinflussen. In einer Welt, die sich oft chaotisch anfühlt, kann man getrost sagen, dass die Zärtlichkeit in Deguys Musik bei jenen ankommt, die eine sinnstiftende Flucht aus der Realität suchen und sich Fragen über das Leben, den Glauben und die Spiritualität stellen.
Warnowufer 55 ✡ VVK 7/15/21 €; AK 8/17/23 € ✡ Vorverkauf über die BÜHNE 602

 

20.10.25, 18 Uhr in der Aula der Universität
Musikalische Lesung „Jerusalem“ mit Küf Kaufmann & Klangprojekt

Mit den Worten „… wie soll ich Worte finden, die mir eine Stadt beschreiben helfen? Eine alte Stadt, eine uralte Stadt, die heißt: Yerushalaim.“ eröffnet der Leipziger Autor Küf Kaufmann seine Lesung. Begleitet vom Trio „Klangprojekt“ trägt er berührende Gedichte über den jüdischen Sehnsuchtsort vor. „Im nächsten Jahr, im nächsten Jahr / sobald wir hören das Schofar/ im nächsten Jahr ich komme heim. / Wir sehen uns, Yerushalaim!“ Die musikalische Lesung lässt das Publikum in die Stadt Yerushalaim eintauchen – mit ihren tausend Gesichtern, Klängen und Eindrücken. Gefördert durch das Kulturprogramm des Zentralrats der Juden.
Uniplatz ✡ Eintritt frei, solange Plätze vorhanden

 

© Joern Hartmann

21.10.25 ✡ 20 Uhr in der Compagnie de Comédie/BÜHNE 602
Empfänger Unbekannt (Address Unknown)
Der Deutsche Martin Schulze und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine gut gehende Kunstgalerie. 1932 entscheidet sich Schulze mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. So schreiben sich die beiden Briefe, versichern sich darin ihre Freundschaft, schwelgen amüsiert in Erinnerungen, tauschen sich aus über Privates und Berufliches. Zu Beginn sieht Schulze den Aufstieg der Nationalsozialisten noch kritisch, doch schon bald wird er ein bekennender Nationalsozialist. Mit den politischen Ereignissen in den nächsten eineinhalb Jahren lernt Max ganz neue Seiten seines Freundes kennen, und eine Geschichte voller dramatischer und überraschender Wendungen entspinnt sich. Deutsch von Heidi Zerning, Regie: Boris von Poser, Bühne und Kostüme: Wiebke Horn, Komposition: Wolfgang Böhmer, Darsteller: Paul Walther und Jonas Laux
Warnowufer 55 ✡ VVK 7/15/21 €; AK 8/17/23 € ✡ Vorverkauf über die BÜHNE 602

ticket

 

22.10.25 ✡ 18 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Uni Rostock
„Ulli in Israel!“, Lesung und Gespräch mit Ulrich Hienzsch

Mit einem Hebräisch-Kurs in Berlin fing es an. Dann suchte Ulli in Israel einen guten Sprachlehrer - und fand gute Freunde. Bei ihnen und ihrer Trauer wollte er sein, als der Terror aus Gaza hereinbrach. Ulli meldete sich als Freiwilliger und fand einen Arbeitsplatz in einer Feldküche unweit der Front. “Wir machten Lunchpakete für die Israelischen Soldaten,” sagt der ehemalige Kriegsdienstverweigerer aus Deutschland, “und es hat sich gut angefühlt.” Eigentlich wollte er ja nur ein bisschen Hebräisch lernen…
Warnowufer 55 ✡ Eintritt frei, solange Plätze vorhanden

 

22.10.25 ✡ 11.00 Uhr Theatertag mit dem Projekt LOMIR der Jüdischen Gemeinde Rostock in der Kunsthalle
Rostock
Marionettentheater „Das Märchen vom Zaren Saltan“
(frei nach A. Puschkin)

Seit Januar 2017 gibt es in der Jüdischen Gemeinde ein lebendiges Theaterprojekt für Laiendarsteller:innen. Das „Katzentheater“ des Theaterprojektes LOMIR ist ein Marionettentheater, das mit kunstvoll gestalteten Figuren geschriebene Welten zum Leben erweckt. Geleitet wird das Theaterprojekt von Margarita Vishnyakova, langjährige Darstellerin am Moskauer Theater „Schalom“. Mit liebevoll gestalteten Figuren und einer spannenden Geschichte richtet sich die Aufführung vor allem an Kinder und Familien.
Hamburger Straße 40 ✡ Karten zu 5 € an der Kasse der Kunsthalle

 

 

26.10.23 ✡ 17.00 Uhr Theatertag mit dem Projekt LOMIR der Jüdischen Gemeinde Rostock
Das Theaterprojekt LOMIR zeigt Szenen aus verschiedenen Stücken, an denen es gerade arbeitet. In russischer Sprache ohne Übersetzung.
Augustenstraße 20 ✡ Eintritt 5 €

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27.10.25 ✡ 19 Uhr im Lichtspieltheater Wundervoll in der Frieda 23
Böll-Montagskino

Die beiden Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) sind beide Anfang 40 und wuchsen in New York zusammen wie Brüder auf. Nach dem Tod ihrer geliebten jüdischen Großmutter treffen sie sich wieder, fliegen gemeinsam nach Polen, um im Rahmen einer Gruppenreise die Heimat ihrer Großmutter kennenzulernen. Doch die Cousins könnten kaum unterschiedlicher sein. Der Roadtrip, der als Reise in die Vergangenheit gedacht war, konfrontiert die beiden mit der Gegenwart, in der sie ihre Beziehung zueinander und ihre Familiengeschichte hinterfragen … Anschließendes Filmgespräch mit Dr. Sebastian Schirrmeister, Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung MV & Lichtspieltheater Wundervoll.

27.10.25 ✡ Eintritt 5/6/8 € und Kulturticket der Universität Rostock ✡ Vorverkauf unter www.liwu.de

ticket

29.10.25 ✡ 19 Uhr im Max-Samuel-Haus
Sophias Reisen, Konzert mit dem Ensemble WAKS

Inge Mandos (Gesang), Klemens Kaatz (Piano, Akkordeon), Hans-Christian Jaenicke (Violine) Das Ensemble WAKS ist spezialisiert auf traditionelle jiddische Volkslieder aus Osteuropa. Es verarbeitet auf kreative Weise Aufnahmen von alten Wachswalzen-Phonographen, die in aktuelle Arrangements integriert und von Klemens Kaatz am Klavier sowie von Hans-Christian Jaenicke an der Violine begleitet werden. Sängerin Inge Mandos singt zusammen mit den Stimmen aus der Vergangenheit. Diese werden zu Solisten heutiger Konzerte.
Schillerplatz 10 ✡ Eintritt: 12 € / 8 € (unter 18 Jahre, Inhaber Warnow-Pass und Schwerbehinderten Ausweis) / Studierende mit AStA-Kulturticket frei

 

© Oleg Farynyu

30.10.25 ✡ 19 Uhr in der Jüdischen Gemeinde Rostock
The Disorientalists: Who was Essad Bey? Biografische Nummernrevue mit Yuriy Gurzhy, Marina Frenk und Daniel Kahn Aserbaidschanischer Patriot, vor Bolschewiken und Nazis geflohener, zum Islam konvertierter Jude und deutscher Erfolgsautor: Das Trio The Disorientalists folgt den Spuren von Essad Bey, dessen Biografie die Spannungen eines ganzen Jahrhunderts in sich trägt. 1905 als Sohn eines Öl-Industriellen und einer verurteilten Bolschewikin in Kyjiw geboren, flieht Lev Nussimbaum 1920 mit seinem Vater vor den Folgen der Oktoberrevolution aus seiner Heimatstadt Baku über Istanbul nach Berlin. 1922 konvertiert er zum Islam und nimmt den Namen Essad Bey an. Unter diesem Namen und dem Pseudonym Kurban Said verfasst er zahlreiche Romane, darunter Ali und Nino über eine Liebe zwischen einer Christin und einem Moslem in Aserbaidschan. Darüber hinaus schreibt er Biografien über Mohammed und Stalin und beginnt ein Buch über Mussolini, das unvollendet bleibt. Er erhält als Jude ein Publikationsverbot, flieht nach Italien und stirbt mit nur 37 Jahren in Positano. Er hinterlässt ein umfassendes literarisches Werk und eine Menge Fragen. Diesen gehen The Disorientalists in ihrem Bühnenstück nach..
Augustenstraße 20 ✡ Eintritt 10/15 €

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© Luciola-Villela

01.11.25 ✡ 20 Uhr in der Compagnie de Comédie/BÜHNE 602
Blondzhendike Lider (Wandering Songs), Konzert mit dem Kateryna Ostrovska Ensemble

„Blondzhendike Lider“ (eine Anspielung an den berühmten Roman von Scholem Alejchem “Blondzhendike Shtern”) hat mehrere Ebenen: es definiert sich als zeitgenössisches jüdisches Kunstwerk, ist Prozess und Produkt der Identitätssuche der jüdisch-ukrainisch-deutschen Musikerin Kateryna Ostrovska. Vielleicht handelt es sich sogar um ein pseudowissenschaftliches Experiment, zwecks Klärung inwieweit dieser „Kulturencocktail“ ein Plus, ein Minus oder ein Aliud an „Jiddischkeit“ bedeutet. Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft des Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Voss.
Warnowufer 55 ✡ VVK 7/15/21 €; AK 8/17/23 € ✡ Vorverkauf über die BÜHNE 602

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02.11.25 ✡ 16 Uhr in der Kirche Warnemünde
„Mottche Spinkus un de Pelz“ musikalische Lesung mit Wolfgang Rieck

Wolfgang Rieck hat die plattdeutschen Erzählung „Mottche Spinkus un de Pelz“ von John Brinckman, die im jüdischen Milieu der Kleinstadt Güstrow in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist, in sein künstlerisches Lese-Repertoire aufgenommen. Es ist die überaus witzige Geschichte des alten, sparsamen Juden, der das Handeln nicht lassen kann. Die Selbstverständlichkeit, mit der Brinckman seine jüdischen Mitbürger porträtiert, diese Selbstverständlichkeit ist das Ethos des Werkes. In atemberaubendem Tempo wechseln dabei sprachliche Passagen von jiddisch gefärbtem Hochdeutsch zu Plattdeutsch und kleinstädtischem Hochdeutsch - nicht nur für den Vortragenden eine echte Herausforderung! Eine außerordentlich unterhaltsame Novelle, die alle Lachmuskeln des Publikums beansprucht.
Zu der gelesenen Geschichte werden niederdeutsche und hochdeutsche Lieder aus eigener Feder oder nach Texten anderer Autoren zu hören sein. Der Abend wird gefördert durch die Tourismuszentrale Rostock.
Kirchenstraße 1 ✡ Eintritt frei, solange Plätze vorhanden

 

05.11.25 ✡ 19 Uhr im Festsaal des Rathauses Rostock
Konzert mit dem Diplomatischen Streichquartett zum Abschluss der 9. Jüdischen Kulturtage

Das Diplomatische Streichquartett, bestehend aus Matthias Hummel (Violine), Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Violine), Waltraut Elvers (Viola) und Gabriella Strümpel (Violoncello), präsentiert ein moderiertes Konzert mit Werken jüdischer Komponistinnen und Komponisten des 20. Jahrhunderts, die lange verfemt und fast vergessen waren. Auf dem Programm stehen Charlotte Schlesingers selten gespieltes Streichquartett, Egon Lustgartens „Die Geheimnisse“ und Leone Sinigaglias „Hora mystica“. Zudem wird Kurt Weills „Youkali“ in einer Bearbeitung für Streichquartett aufgeführt. Den Abschluss bildet das lebhafte Streichquartett von Henriette Bosmans, mit dem Scherzo des 3. Quartetts von Laks als Zugabe. Dieses Konzert bringt die zeitlose Schönheit jüdischer Musik zurück ins Bewusstsein. Es wird gefördert durch das Kulturprogramm des Zentralrats der Juden.
Neuer Markt ✡ Eintritt frei, solange Plätze vorhanden

 

Genauere Informationen zum Programm erhalten Sie auf den Webseiten der jeweiligen Partnerorganisationen bzw. beim Hauptveranstalter, der Jüdischen Gemeinde Rostock, Augustenstr. 20, 18055 Rostock, Tel. 0381-4590724, Fax 0381-4922315, www.synagoge-rostock.de. Sollte es nicht anders ausgewiesen sein, erfolgt der Vorverkauf über mvticket.de/Pressezentrum und die angeschlossenen Vorverkaufsstellen evtl. zzgl. Vorverkaufsgebühr. Alle Veranstaltungen innerhalb der Jüdischen Kulturtage in Rostock sind öffentlich und können daher in Bild und Ton zu PR-Zwecken aufgezeichnet werden. Bei Veranstaltungen in Räumen der Jüdischen Gemeinde Rostock selbst, gilt für mitgebrachte Taschen eine maximale Größe von DIN A4. Die Jüdische Gemeinde Rostock behält sich vor, im Rahmen ihres Hausrechtes Taschenkontrollen vorzunehmen.

Mittwoch, 08 Oktober 2025

Kalendar

Anschrift

Jüdische Gemeinde Rostock

Augustenstr. 20
18055 Rostock

Tel.: 0381 459 07 24
Fax: 0381 492 23 15
E-Mail: info@synagoge-rostock.de

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Max- Samuel- Haus

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Geschichte der Juden in Rostock

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