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Erscheinungsdatum: 16.11.24 Quelle: NNN Autor: Iris Leithold S. 04

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Erscheinungsdatum: 12.11.24 Quelle: NNN Autor: Paul Lukas Primke S. 13

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Erscheinungsdatum: 11.11.24 Quelle: OZ Autor: Werner Geske S. 09

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Erscheinungsdatum: 11.11.24 Quelle: OZ Autor: Werner Geske S. 09

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Nov
Erscheinungsdatum: 02.11.24 Quelle: NNN Autor: Frank Pfaff S. 04

Verein

Über den Verein „Arnold Bernhard e.V.“ zur Förderung der Synagoge Rostock

Bereits im 13. Jahrhundert erwähnten Urkunden erstmals eine jüdische Gemeinschaft mit eigenem Begräbnisplatz in Rostock. Jedoch musste die Gemeinde lange Zeit ohne Synagoge auskommen. Erst das großzügige Vermächtnis von Meyer Gimpel, der der Gemeinde im Jahre 1897 80.000 Reichsmark vermachte, ermöglichte den Ankauf eines Grundstückes. Am 14. September 1902 erfolgte mit einem feierlichen Akt die Weihe der mit 350 Plätzen größten Synagoge in Mecklenburg. Hier fanden nicht nur regelmäßig Gottesdienste, sondern auch Gemeindeversammlungen sowie der Religions- und Hebräischunterricht für die Kinder statt.
Insbesondere nach dem Beginn der Judenverfolgung 1933 durch die Nationalsozialisten wurde die Synagoge zunehmend zum Fluchtpunkt für die in der Stadt immer mehr isolierten und gedemütigten Gemeindemitglieder. Wie überall in Deutschland loderten am frühen Morgen des 10. November 1938 auch aus der Rostocker Synagoge Flammen, die SS hatte sie angezündet. In den folgenden Jahren bis 1942 wurden alle jüdischen Mitbürger aus der Stadt vertrieben oder in die faschistischen Vernichtungslager deportiert und ermordet. 1944 wurde die Synagoge durch Bombenangriffe endgültig zerstört. Seit dem 10. November 1988 steht vor dem neu errichteten Wohnhaus in der Augustenstraße 101 eine Gedenkstele für die ehemalige Rostocker Synagoge. Anfang der neunziger Jahre kamen die ersten Juden aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Rostock. Mit mehr als 100 Mitgliedern gründete sich 1994 eine neue jüdische Gemeinde. Zunächst hatte sie ihren Sitz am Wilhelm – Külz – Platz. Heute hat die Gemeinde 619 Mitglieder.
Der Verein Bau der Synagoge Rostock „Arnold Bernhard" e.V. war seit seiner Gründung im Jahr 2000 maßgeblich daran beteiligt, dass die Lösung in einem ehemaligen Schulgebäude in der Augustenstraße 20 ein Gemeindezentrum mit Synagoge zu gestalten, Realität werden konnte. Nach der Fertigstellung 2004, beschloss der Verein eine Satzungsänderung, um nun der Förderung der Synagoge Rostock zu dienen. Besonders die ehemaligen Vorsitzenden Dieter Schörken und Hartmut Gabriel bemühten sich um Spenden von einheimischen Firmen und um die öffentliche Anerkennung des Vereins. Unter der Leitung von Andy Schümann konnte im Rahmen einer Spendenaktion für eine Thorarolle eine Summe von 10.000,00 € gesammelt werden. Diese reichte allerdings nicht wie geplant für eine neue Thorarolle, sodass der Verein die Entscheidung traf, zwei vorhandene historische Thorarollen restaurieren zu lassen. Zudem unterstützte der Verein 2012 die Initiative des ehemaligen Stadtplaners Christoph Weinhold zur Aufwertung des Umfeldes der Gedenkstele für die 1938 zerstörte alte Synagoge in der Augustenstraße 101. Beide Aktionen waren nur dank großzügiger Spenden von Rostocker Unternehmen als auch von Privatpersonen so erfolgreich. Der ehrenamtlich tätige Vorstand unter dem neuen Vorsitzenden Pastor Tilman Jeremias wird die jüdische Gemeinde in Zukunft, neben der Bereitstellung projektbezogener finanzieller Hilfen, auch weiterhin bei der Organisation und Durchführung spezieller Veranstaltungen unterstützen, so bei den traditionellen Gedenkveranstaltungen am 9./ 10.11. für die Opfer der Novemberpogrome von 1938 bzw. dem alljährlichen Tag der offenen Synagoge, aber auch bei kulturellen Angeboten. Die Arbeit des Vereins selbst, aber auch das Leben der Gemeinde sollen mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.

Kontaktaufnahme, Spenden und Aufnahmeanträge bitte unter:

Verein „Arnold Bernhard e.V."
Vorsitzender Tilman Jeremias
D-18055 Rostock, Augustenstraße 20
Telefon: 0381 – 45 90 724
Telefax: 0381 – 49 22 315

Bankverbindung: OstseeSparkasse Rostock IBAN: DE13 1305 0000 0205 0406 59
SWIFT-BIC: NOLADE21ROS

Registereintragung beim Amtsgericht Rostock
VR 1837, Steuernummer 079/141/12693

 

Der Namensgeber des Vereins

Der Namensgeber des Vereins Arnold Bernhard wurde am 20. Oktober 1886 in Dargun geboren. Er entstammte einer seit Generationen in Mecklenburg ansässigen jüdischen Familie. Von 1900 bis 1923 war sein Vater Sigmund Bernhard Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Rostock und wurde 1906 auch in den israelitischen Oberrat von Mecklenburg – Schwerin gewählt. Als Gemeindevorsitzender war es ihm vergönnt, am 14. September 1902 die Weihefeier für die Synagoge in der Augustenstraße 101 zu leiten. Dafür stiftete er einen beeindruckenden Chanukkaleuchter. 1923 wird Arnold Bernhard in den Vorstand der Rostocker Jüdischen Gemeinde gewählt. Außerdem war er aktives Mitglied des „Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten“ und der Beerdigungsgesellschaft Chewra Kadischa.


Arnold Bernhard und Familie (Quelle Max-Samuel-Haus)

Im Sommer 1938 übernahm Arnold Bernhard den Vorsitz der Jüdischen Gemeinde Rostock. Seine Frau und seine Mutter organisierten einen Freitisch für arme Gemeindemitglieder. Arnold Bernhard baute mit dem Rechtsanwalt Ernst Nast eine Beratungsstelle für die Hilfe bei der Emigration aus Nazi – Deutschland auf.

Am 10. November 1938, am Morgen nach der Reichspogromnacht, in der auch die Rostocker Synagoge brannte, wurde Arnold Bernhard verhaftet und in das Landeszuchthaus Alt – Strelitz verschleppt. Nach seiner Haftentlassung bemühte er sich verstärkt um Auswanderungsmöglichkeiten für die Gemeindemitglieder. 1941 erfolgte die Zwangsauflösung der Jüdischen Gemeinde. Im Juni 1943 wurden Arnold und Emma Bernhard in das Konzentrationslager Theresienstadt, im Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz gebracht und dort Ende 1944 ermordet.

Der im Jahre 2000 gegründete Verein zum Bau und zur Förderung der Synagoge in Rostock trägt den Namen Arnold Bernhard. Im Januar 2001 benannte die Rostocker Bürgerschaft eine Straße nach Arnold Bernhard.

 

Geschichte

In den Jahren 1991 - 1992 kamen die ersten jüdischen Emigranten aus der ehemaligen UdSSR nach Rostock. Ende November 1992 gründeten 27 dieser Emigranten die Jüdische Landesgemeinde Mecklenburg-Vorpommern.

1992 – 1993 kamen jüdische Emigranten auch nach Wismar und Schwerin. Am 24.04.1994 wurde die Landesgemeinde in die Gemeinden Rostock und Schwerin geteilt, die heute den Landesverband der jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern bilden.

Die neu gegründete Jüdische Gemeinde Rostock ist die Nachfolgerin der Jüdischen Gemeinde Rostock, die bis zum II. Weltkrieg existierte. Diejenigen Mitglieder, die es nicht schafften, rechtzeitig zu emigrieren, wurden entweder deportiert oder aber von den Nazis vernichtet – in Rostock gab es keine Juden mehr.

1996 bezog die Rostocker Gemeinde dank der Hilfe des Zentralrates der Juden in Deutschland und der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock das Haus am Wilhelm-Külz-Platz 6. Gleichzeitig konnte eine Fläche für den damals einzigen offenen jüdischen Friedhof in Mecklenburg-Vorpommern auf dem städtischen Westfriedhof bereitgestellt werden.

Einer der wichtigsten Schritte für die Gemeinde war die Unterzeichnung einer nicht nur für ostdeutsche Gemeinden beispielhaften gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen einer Arbeitskommission mit der Hansestadt Rostock am 8.11.1998 anläßlich der Woche der Erinnerung an die „Reichspogromnacht“ am 9./10.11.1938.

Die geistige Geburt der Gemeinde wurde mit dem Einzug der Thorarolle zu Simchat Thora 1998 gefeiert. Die Leihgabe der Jüdischen Gemeinde Aachen ermöglichte nunmehr die Durchführung vollwertiger Gottesdienste, da von den ursprünglichen Rostocker Thorarollen keine mehr zu verwenden ist.

In den vergangenen 15 Jahren ist die Gemeinde Rostock um mehr als das Zehnfache gewachsen und hat heute knapp 700 Mitglieder. Damit ist die Gemeinde heute größer als die Vorkriegsgemeinde. Zusammen mit den nichtjüdischen Familienangehörigen beträgt die Anzahl der vor allem im sozialen Bereich zu betreuenden Personen ca. 1400.

Aber die Gemeinde ist nicht nur zahlenmäßig gewachsen, sie ist stärker geworden und hat sich zu einer Organisation gewandelt, die Autorität und Anerkennung in der Öffentlichkeit genießt und sich bemüht, ihrer Verantwortung für eine tolerante und weltoffenen Bürgergesellschaft in der Hansestadt Rostock gerecht zu werden.

Das Leben in der Gemeinde gestaltet sich heute äußerst vielschichtig und verlangt von dem durch die Repräsentantenversammlung, dem höchsten Organ der Jüdischen Gemeinde Rostock, gewählten Vorstand tagtäglich neue Entscheidungen ab. Hauptaugenmerk richtet der Vorstand dabei auf die Schaffung eines vollwertigen religiösen Lebens für alle Mitglieder.

Zu den Gemeindediensten zählen neben der Sozialbetreuung auch die Gemeindebibliothek, die Sonntagsschule für Kinder, ein Jugendklub, ein Frauenklub, ein Seniorenklub sowie ein Musik- und Kunstzirkel.

2004 beging die Gemeinde ihr zehnjähriges Bestehen und zog in ihr neues Gemeindezentrum in die Augustenstrasse 20, das sich nur wenige Meter entfernt von dem Standort der alten Synagoge (1902 – 1938) in der Augustenstraße 101 befindet.

Diesem Umstand misst der derzeitige Gemeindevorsitzende Juri Rosov ganz besondere Bedeutung bei. Es zeige, dass die Mitglieder der heutigen Jüdischen Gemeinde Rostock keine Fremden seien, sondern sich als Nachfolger der ehemaligen jüdischen Gemeinde verstehen, die mit der Deportation der letzten jüdischen Einwohner Rostocks im Jahre 1943 aufhörte zu existieren.

Die Gemeinde ist Mitglied im Landesverband Jüdischer Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern, in der Bürgerinitiative „Bunt statt braun“. Sie kooperiert mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland, mit der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, dem Theater „Mechaje – Jüdisches Theater in M-V“, dem „Jüdischen Turn- und Sportverein Makkabi Rostock e.V.“. Durch ihre vielen sozialen und kulturellen Aktivitäten ist die Gemeinde in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Netzwerkes für Migranten in der Hansestadt Rostock geworden. Als Projektträger arbeitete und arbeitet die Gemeinde außerdem auch mit verschiedenen Ämtern der Hansestadt Rostock, mit der ARGE Rostock sowie der RAA Mecklenburg-Vorpommern zusammen.

Gemeindestruktur

Die Jüdische Gemeinde Rostock ist eine vom Land Mecklenburg-Vorpommern anerkannte Religionsgemeinschaft mit dem Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie handelt entsprechend der für sie geltenden Satzung. Höchstes Gemeindeorgan ist die Repräsentantenversammlung der Gemeinde.

Die 19 Mitglieder werden in vierjährigem Turnus von allen stimmberechtigten Gemeindemitgliedern gewählt. Der gegenwärtige Vorsitzende der Repräsentantenversammlung ist Arkadi Tsfasman. Die Repräsentantenversammlung beschließt alle für die Gemeinde geltenden Ordnungen sowie den jährlichen Haushaltsplan. Aus den Reihen der Repräsentantenversammlung wird der Vorstand der Gemeinde gewählt.

Momentan gehören dem Vorstand folgende Personen an: Juri Rosov (Vorsitzender), Michael Bondar (Stellvertreter), Tatjana Justus, Igor Jesernitzki und Juri Levitin. Der Vorstand ist die rechtskräftige Vertretung der Gemeinde nach außen. Jedes Vorstandsmitglied ist für einen besonderen Bereich der Gemeinde zuständig und gegenüber der Repräsentantenversammlung rechenschaftspflichtig.

Die drei Haupttätigkeitsbereiche der Gemeinde sind die Religion, also die Schaffung aller Voraussetzungen für die Gemeindemitglieder, ihre jüdische Religion auszuüben, die Wahrung der jüdischen Kultur sowie die Realisierung jüdischer Sozialarbeit.

Religion

Die Jüdische Gemeinde Rostock führt reguläre Gottesdienste montags, donnerstags, freitags und sonnabends durch. Aus dem Monatsplan ist zu entnehmen, wann der Landesrabbiner Yuriy Kadnykov den Gottesdienst in Rostock leitet. Wenn der Landesrabbiner in Rostock ist, so bietet er nach dem Schacharit am Sonnabend Unterricht an. Persönliche Sprechzeiten mit dem Rabbiner finden nach Absprache statt.

Der Landesrabbiner ist für die generelle Planung und Ausrichtung der Gottesdienste verantwortlich. Da er auch für die Gottesdienste in Schwerin und Wismar zuständig ist, leitet in Abwesenheit des Rabbiners ein Vorbeter der Gemeinde die Gottesdienste, zumeist Leonid Bogdan. Zum Gabbai der Synagoge wurde Juri Rosov bestimmt. Chewra Kadischa wird von den Minjanmännern organisiert. Für Bikur Cholim ist Alla Pawlowa Ansprechpartnerin.

Der Unterricht der Sonntagsschule für Kinder wird von Landesrabbiner Yuriy Kadnykov geleitet und findet im Klassenraum des Gemeindezentrums statt. Die Termine sind dem Gemeindeplan zu entnehmen. Unterricht für Bar Mitzwa bzw. Bat Mizwa ebenfalls nach Vereinbarung.
Schameszeiten: Montag 9-12, Donnerstag 9-12, Freitag 15-19, Sonnabend 9.30 – 12.30

Angebote

Ergänzende Angebote für jüdische ZuwandererInnen und ihre nichtjüdischen Familienangehörigen sowie andere russischsprachige Migranten

  • zusätzliche Beratung in sozialen Fragen und Vermittlung zu den Fachdiensten des Netzwerkes für Migrantinnen und Migranten der Hanse- und Universitätsstadt Rostock (z.B. FSM, MEB, andere Fachdienste)
  • sprachmittlerische Begleitung jüdischer Senioren und ihrer Familienangehörigen zu Terminen bei Ärzten und Behörden
  • offene Angebote im sozialen und kulturellen Bereich:
  • Deutschunterricht für ältere Migranten
  • Hebräischunterricht für Anfänger
  • Bibliothek: Literatur in deutscher und russischer Sprache, spezielle Literatur zu jüdischen Themen
  • Gemeindezeitung: Informationsvermittlung aus Bundes-, Länder- und Stadtebene, ebenso gemeindeinterne Nachrichten in russischer Sprache (monatliche Ausgabe von ca. 25 Seiten, in russischer Sprache)
  • Kinderkunstzirkel: Kennen lernen verschiedener künstlerischer Techniken, für Kinder und Jugendliche (zwei Gruppen)
  • Russisch- und Musikunterricht für Kinder der Gemeinde
  • Frauenklub: monatliche Treffen zu Themen der jüdischen Tradition und Religion, Kultur
  • Wissensklub: Vorträge zur Geschichte des Judentums und der Rolle von jüdischen Wissenschaftlern, Künstlern usw. in der Weltgeschichte
  • Klub interessanter Treffen: monatliche Interviews mit einem bis zum Treffen unbekannten Gast aus Rostock oder M-V
  • Gesundheitsklub: Vorträge zur allgemeinen Bildung im Bereich Gesundheit und Verbraucherschutz
  • Seniorenklub „Veteran“ (für Überlebende des Holocaust, der Leningrader Blockade und Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges)
  • Kinoklub (selbstgedrehte Kurzfilme über Reiseziele in M-V, Deutschland und Europa)
  • Zirkel „Israelische Tänze“: wöchentliche Tanzstunde für jedes Alter
  • Theaterstudio für interessierte Laien, die sich mit den Grundlagen von Schauspiel und Puppenspiel vertraut machen möchten
  • PC-Kurse für ältere Gemeindemitglieder
  • Literatur- bzw. Musiksalon: unregelmäßig stattfindende Konzerte und Literaturabende der Künstler und Künstlerinnen der Gemeinde (entweder eigene Werke oder Werke jüdischer Komponisten bzw. Dichter, Schriftsteller)

Sprechzeiten Sozialbüro
Montag, Dienstag: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 13:00 - 16:00 Uhr
Öffnungszeiten Bibliothek
Montag: 12:00 – 16:00
Donnerstag: 14:00 – 17:00

 

 

Freitag, 27 Dezember 2024

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Anschrift

Jüdische Gemeinde Rostock

Augustenstr. 20
18055 Rostock

Tel.: 0381 459 07 24
Fax: 0381 492 23 15
E-Mail: info@synagoge-rostock.de

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